Jetzt die Ukraine unterstützen!

Viele E-Mails, Briefe und Anrufe erreichen mein Team und mich in diesen Tagen. Fast alle fordern Solidarität mit der Ukraine und mehr humanitäre und militärische Unterstützung. Ich verstehe diese Forderungen absolut und möchte zugleich sagen: Derzeit gibt es für uns Abgeordnete, für die Bundesregierung und die EU-Kommission kein dringlicheres Thema. Unser Bundeskanzler hat erklärt, dass alle Optionen für weitere Hilfen und noch tiefgreifendere Sanktionen auf dem Tisch liegen. Diese werde ich ebenso unterstützen wie weitere Waffenlieferungen zur Verteidigung der Ukraine.

 

WIE SIE KONKRET HELFEN KÖNNEN:

Sehr viele stellen auch die Frage, wie sie selbst helfen können. Derzeit ist es das Beste, den verschiedenen Organisationen innerhalb und außerhalb der Ukraine finanziell unter die Arme zu greifen. Weiter unten finden Sie eine Auflistung von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, die derzeit an verschiedenen Stellen in der Ukraine tätig sind. Vielleicht ist ja eine Einrichtung dabei, die Sie gern unterstützen möchten. Jeder Euro hilft!

 

Hilfe vor Ort in Hamburg

Die Stadt Hamburg rechnet derzeit mit einer zunehmenden Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Entsprechend ist die Stadt gut darauf vorbereitet. Informationen sowohl für Geflüchtete als auch für freiwillige Helferinnen und Helfer finden Sie kompakt auf www.hamburg.de/ukraine

 

Medizinische und humanitäre Hilfe:

Direkte Unterstützung für Soldat:innen sowie militärischen Bedarf:

 

Allgemeine Unterstützung:

Journalistische Berichterstattung: